Ob Sie ein avid Mac-Programmierer mit einem Windows-Maschine sind, oder wenn Sie eine DMG-Datei auf Ihrem Windows-Rechner finden, kann es nützlich sein zu wissen, was es ist und wie es zu öffnen. Was sind DMG-Dateien Viele Menschen gehen davon aus, dass Dateien, die als unbekannte Dateien erscheinen, Viren oder schädliche Dateien sind, aber das ist nicht der Fall. DMG-Dateien sind Mac OSX Disk Image-Dateien. Sie sind im Wesentlichen Disk-Images wie ISO-Dateien, ihre Windows-basierte Pendant. Diese Disk-Images enthalten normalerweise Programm-Installationsdateien für Apple-Anwendungen, aber sie können auch verwendet werden, um komprimierte Dateien zu halten. Da es sich um Mac-Installationsdateien handelt, können Sie diese Programme nicht unter Windows installieren. Sie müssen die Windows-Version des Programms mit der EXE-Erweiterung herunterladen. Es kann jedoch sinnvoll sein, in DMG-Dateien zu gelangen, um auf die darin enthaltenen Dateien zuzugreifen. So öffnen Sie DMG-Dateien in Windows mit 7-Zip und DMG Extractor Es gibt viele verschiedene Tools, die Sie verwenden können, um DMG-Dateien in Windows extrahieren, aber die beiden zuverlässigsten Tools, die wir heute verwenden werden 7-Zip und DMG Extractor. Beide Programme sind kostenlos zum Herunterladen und verwenden, wenn Sie jedoch ein leistungsfähiges DMG-Bearbeitungswerkzeug benötigen, können Sie die kostenpflichtige Version von DMG Extractor erhalten. 7-Zip ist ein leistungsfähiges Kompressionstool, das frei an Benutzer verteilt wird. Die Installationsdatei ist völlig frei von Bloat und Crapware. Wenn Sie nicht 7-Zip auf Ihrem Computer installiert haben, können Sie es von Ninite herunterladen und installieren Sie es auf Ihrem Computer. Sobald Sie das Programm installiert haben, navigieren Sie einfach zur DMG-Datei auf Ihrer Festplatte und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie 7-Zip aus, und wählen Sie die Option Auszug hier. Das Programm beginnt Extraktion, die so schnell gehen wird, wie Ihr Computer verwalten kann. Wenn es fertig ist, sehen Sie alle Dateien in der DMG-Datei im Explorer-Fenster, wo sich die ursprüngliche DMG-Datei befindet. Jetzt können Sie frei fühlen, zu redigieren oder die Akten anzusehen. DMG Extractor bietet eine kostenlose Version, die für das Entpacken DMG-Dateien groß ist, aber wenn Ihre Datei größer als 4GB ist, benötigen Sie die professionelle Version. Die kostenpflichtige Version bietet auch verschlüsselte DMG-Datei Extraktion Fähigkeiten. Sobald Sie die kostenlose Version des Programms heruntergeladen und installiert haben, ist die DMG Extraktion Prozess sehr einfach. Doppelklicken Sie einfach auf die DMG-Datei und warten Sie, bis DMG Extractor gestartet wird. Sie sehen alle Dateien im Fenster. Als Nächstes können Sie die Dateien extrahieren, indem Sie die Schaltfläche Extrahieren auswählen oder die Dateien aus dem DMG-Fenster in einen beliebigen Ordner auf Ihrem Computer ziehen. Wählen Sie die erste Extraktionsoption, um alle Dateien in den Ordner zu extrahieren, in dem sich die ursprüngliche DMG-Datei befindet. Denken Sie daran, dass die kostenlose Version können Sie nur 5 Dateien zu einem Zeitpunkt zu extrahieren, so müssen Sie fünf Dateien zu einem Zeitpunkt, um zu extrahieren müssen. Wrapping Up Das ist im Wesentlichen alles, was Sie wissen müssen, wenn es darum geht, den Inhalt der DMG-Dateien auf Ihrem Windows-PC zu extrahieren. Wenn Sie diese Programme nicht herunterladen möchten, ist es auch möglich, unsere Anleitung zu folgen, wie Sie DMG-Dateien in ISOs konvertieren können, die Sie mit Programmen wie Daemon Tools oder Magic ISO öffnen können. Kapitel 8. Aufbau Ihrer Marketing-Crescendo Ein Bereich, wo die Die Mehrheit der Entwickler scheitern entweder nicht die Vermarktung ihrer App oder glauben, dass Marketing nicht beginnt, bis eine App für den App Store zugelassen ist. In vielerlei Hinsicht ist die Realität, dass immer Ihre App von Apple genehmigt sollte ein Höhepunkt Ihrer Marketing-Bemühungen sein. Um mehr als nur ein anderer Entwickler auf dem App Store, youre gehen zu müssen, um die Idee, dass Marketing zusammen mit der Entwicklung Ihrer App entwickelt umarmen. In diesem Kapitel erforschen Sie: Die fünf Phasen Ihres Marketing-Crescendo Entwickeln Sie Ihre App-Kommunikationskanäle (Phasen 13) Wie Sie Blogger und Presseregister finden und erfolgreich engagieren (Phase 4) Starten Sie Ihre App, sobald sie genehmigt ist (Phase 5) Marketing Mindset Hoffentlich haben Sie Aufmerksamkeit und Sie kamen hier aus Kapitel 1 oder Kapitel 3 und nicht aus dem vorigen Kapitel. Ich legte dieses Thema in der Nähe des Ende des Buches, weil Ihre Marketing-bezogenen Aktivitäten wird einen ihrer ersten Gipfel treffen, wenn Ihre App endlich startet, aber dies wird nur auftreten, wenn Sie Ihre Marketing-Anstrengungen begann zu Beginn Ihres Entwicklungsprozesses. Prozess ist ein kritisches Konzept, und seine Messe, um es auch auf, wie Sie Marketing nähern. Dies bedeutet, dass Marketing ist nicht etwa ein oder zwei magische Aktionen, die irgendwie schießen wird Ihre App an die Spitze der App Store-Charts. Stattdessen ist es eine kontinuierliche Investition, die Parallelen Entwicklung wie den Bau Ihrer App, Marketing umfasst Ihre Kunden. Obwohl ich vielleicht zu generalisieren, ist mein Instinkt, dass die meisten von Ihnen keinen Zugang zu einer massiven Marketing-Engine, youll engagieren, wenn Ihre App gestartet wird. Selbst wenn Sie tun, Vertrauen, dass Motor, um einfach Ihre App zum Erfolg ist nave und dumm. Wie bereits in Kapitel 2 erwähnt, können wenige Unternehmen Produkte (nicht nur Apps) ohne Beteiligung von Kunden aufbauen und keine negativen Konsequenzen haben. Das Risiko, dass eine App nicht funktioniert, ist für Entwickler, die Kunden nicht in den Entwicklungsprozess einbeziehen, bereits hoch. Dieses Risiko kann erhöht werden, aber nicht durch Kunden und dann verfolgt eine riesige Marketing-Blitz einmal eine App genehmigt wird. Der App Store enthält Beispiele für hochgradig polierte Apps, die von talentierten und hart arbeitenden Entwicklern erstellt wurden, aber letztendlich geflickt wurden. Die Gründe waren einfach: Die Entwickler nicht validieren ihre Ideen mit ihren Kunden und sie ging mit erheblichen Marketing-Starts. Indem man die Kunden nicht früh in den Prozess einbezieht und sich dann auf ihre Marken und hochkarätigen Kontakte stützt, um erfolgreich zu sein, verschwendet sie letztlich eine beträchtliche Menge an Zeit und Geld. Wenn Sie innerhalb einer größeren Organisation arbeiten, die eine Marketingabteilung hat, ermutige ich Sie noch, dieses Material zu überprüfen. Sie sollten die Ideen in diesem Kapitel mit Ihren Kollegen teilen und mit ihnen arbeiten, um Ihre Apps-Entwicklung und Ihr Marketing synchron zu halten. Offensichtlich ist die Aufmerksamkeit für Ihre App eine gute Sache. In der Tat, wird Ihr Ziel zu sehen, eine Aufregung der Aufregung, wenn Ihre App ist schließlich genehmigt. Der Unterschied ist, dass der Kern der Aufregung für Ihre App immer von den Kunden generiert werden sollte. Selbst wenn Ihre App von Bloggern und mehr traditionellen Medien überprüft wird, wird die Begeisterung von diesen Seiten schließlich sinken und eher nicht vorhanden werden. Kunden, die begeistert, engagiert und leidenschaftlich über Ihre appbecause ihres Einflusses in der Entwicklung von es werden diejenigen, die weiterhin helfen, fördern Sie gut, nachdem die Medien mit ihren Schöpfen fertig ist. Der beste neue Weg zum Markt. Doesnt existieren Theres kein Mangel an Menschen behaupten neue und bessere Möglichkeiten der Vermarktung. Eine Handvoll Modeerscheinungen in den letzten zehn Jahren, in keiner bestimmten Reihenfolge, gehören Social Media Marketing, Mundpropaganda-Marketing, integrierte Marketing-Kommunikation (sagen, dass dreimal schnell), Suchmaschinen-Marketing, Guerilla-Marketing, Marketing als Geschichtenerzählen und E-Mail Marketing. Ich nehme für den Augenblick an, dass diejenigen, die diese Ideen wirklich glauben, an sie glauben und nicht einfach versuchen, vom Marketinggeschmack des Monats zu profitieren. Unter dieser Voraussetzung ist, was offensichtlich ist, dass Praktiker weiterhin für neue Methoden des Marketings zu suchen, weil irgendwann Marketing beginnt, seine Wirksamkeit zu verlieren beginnt. Betrachten Sie zum Beispiel die Menge an Geld, das von Print-Zeitungen, Radio und Fernsehen zu Online-Medien wie Suchmaschinen-Marketing bewegt hat. Ich gebe Ihnen nicht die spezifischen Zahlen, sondern als Beispiel, denken Sie an all die Geschichten, die Sie über Zeitungen, die heruntergefahren haben, bewegte sich online oder schneiden Sie zurück zu wöchentlichen Veröffentlichungspläne in den letzten zwei oder drei Jahren gehört haben. Der Punkt ist, dass Verbraucher in dieser 24/7, immer-on Welt sich schneller anpassen und folglich ignorieren neue und bestehende Marketing-Innovationen. Einfach gesagt, wollen die Verbraucher nicht vermarktet werden (do you). Sie haben nicht die Zeit oder Energie, um mit Marketing belästigt werden. Besonders uninteressant, langweilig oder ärgerlich Marketing. Nun, da Sie diesen Kontext haben, werde ich nicht in der Marketing-Suppe beitreten und skizzieren eine neue Theorie oder Philosophie des Marketings für Sie. Im nicht sogar gehend, vorzuschlagen, dass Marketing Ihre app außergewöhnlich unterschiedlich ist, andere Arten der neuen Produkte zu vermarkten. Stattdessen werde ich auf eine extrem taktische Marketing-Prozess, der im App Store und darüber hinaus bewiesen konzentrieren. Wie üblich beginnt und endet mit der Konzentration auf Ihre Kunden. Verwendung dieses Kapitels Dieses Kapitel ist einzigartig, da ich es im gesamten Buch verweise. Je nachdem, wo Sie sich im Entwicklungsprozess befinden, werden Sie dieses Kapitel weiterhin auf der Grundlage meiner Anleitung weiterführen und Marketingaktivitäten zur gleichen Zeit durchführen, in der Ihre App erstellt wird. Ich möchte Sie ermutigen, nicht über Entwicklung und Marketing-Aufgaben als unterscheidend denken. Erstellen einer App, die durch Kunden-Eingang getrieben wird machen das Marketing Ihrer App viel einfacher. Umgekehrt, Vermarktung Ihrer appthe Art und Weise seine in diesem Kapitel wird Ihnen einen Einblick, wie Sie Ihre App besser machen. Während des gesamten Buches leite ich Sie spezifisch an einzelne Phasen des Marketingprozesses, die in diesem Kapitel umrissen werden. Dennoch empfehle ich, dass Sie den Rest des Kapitels lesen, um mit allen Elementen, die an diesem Prozess beteiligt sind, vollständig vertraut zu sein. Ihr Marketing-Crescendo Ihre Zeit für Sie, musikalisch zu erhalten. OK, nicht wirklich. Aber ich möchte, dass Sie sich auf die Idee, dass Ihre Marketing-Bemühungen sollte ein Crescendo. Crescendo ist ein Begriff, der in der Musik verwendet wird, die auf eine allmähliche Erhöhung des Klangs und der Intensität hinweist, die die Musik weich beginnt und dann langsam aber sicher deutlich lauter wird. Die Annäherung, die Sie für Ihr Marketing folgen, ist ähnlich. Sie wollen nicht starten Sie Ihr Marketing mit einem großen Knall (oder die Leute werden weglaufen) eher, möchten Sie es in Verbindung mit Ihrem apps Fortschritte in Richtung App Store Peak. Ihre erste Marketing-Höhepunkt sollte auftreten, wenn Ihre App endlich in den App Store gestartet wird. Abhängig von Ihren Zielen und der Art der app youve gebaut, kann diese erste Push alles, was Sie brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie rechtzeitige oder saisonale Apps (z. B. eine Urlaubsbezogene App) erstellen oder wenn Sie einfachere oder gimmicky Apps verfolgen. Diese Art von Anwendungen haben kürzere Lebensdauer und seine viel wichtiger zu Großschreibung auf alle buzz möglich, wenn die App zuerst gestartet wird. Wenn youre Aufbau einer komplexeren App oder eine App, die langfristigen Wert hat, ist die erste Aufmerksamkeit durch den Start Ihrer App in den App Store gesammelt ist nur der Beginn der Reise. Dieser Fall erfordert insbesondere eine höhere Abhängigkeit von Kunden Goodwill Post-App Store starten. Kunden, und nicht Blogger oder die Presse, werden als Gatekeeper fungieren, ob Ihre App über die Langstrecke nachhaltig sein wird. In den folgenden Abschnitten skizziere ich die fünf Phasen des Marketingprozesses, die mit den laufenden Entwicklungsaufgaben korrelieren. Die beiden letzten Phasen konzentrieren sich auf die Vorbereitung für den eigentlichen Start Ihrer App. Alle sind aus ihren jeweiligen Kapiteln als Marketing-Checkups referenziert. In Phase 1, youll weiter erkunden mit Twitter. Twitter wird dazu dienen, einen Echtzeitkanal der Kommunikation zu halten, der mit den Kunden geöffnet ist, die Sie bereits interagiert haben, und hilft Ihnen, neue Leute zu entdecken, die an Ihrer app interessiert sein könnten. Sie sollten diesen Abschnitt einmal vorher besucht haben, als Sie den Abschnitt Surveys und das soziale Netz in Kapitel 3 gelesen hatten. Vielleicht möchten Sie diesen Abschnitt schnell überprüfen, wenn es schon eine Weile her ist, seit Sie es gelesen haben. Phase 1 wird auch Sie bitten, verfolgen, was los ist in der iOS-Entwickler-Community zu beginnen. Youll entwickeln eine Leseliste von einflussreichen Gedankenführer und starten Sie ihnen auf Twitter folgen, während auch die Bildung Peer-Beziehungen über Twitter und anderswo. Verwenden Sie Twitter Marketing Ihre App beginnt, wenn Sie zum ersten Mal im Gespräch mit Ihren Kunden zu starten. Einer der Kanäle, die in Kapitel 3 identifiziert wurden, die Ihre ersten Kunden zum Reden bereit machten, war Twitter. Die Twitter demographische ist ideal, weil es eine mehr modernste, Early-Adopter-Menge darstellt. Wie Sie in Kürze sehen werden, erstreckt sich der Wert von Twitter über nur die Suche nach Kunden. Twitter wird ein primärer Weg, um sinnvoll mit Ihren Kunden engagieren und halten sie informiert über was mit Ihrer App passiert. Auch außerhalb des App Store-Ökosystems ist Twitter zu einem beliebten Mittel geworden, um Kundenanfragen zu beantworten, Ankündigungen zu machen und spezielle Twitter-nur Angebote (z. B. twitter / VirginAmerica) anzubieten. Ein Teil der Etikette ist daran beteiligt, erfolgreich auf Twitter. Ich kann zusammenfassen, viel von, dass für Sie mit einigen einfachen Rat von Laura Fitton, ein Autor von Twitter für Dummies und Gründer der Twitter-App Verzeichnis oneforty (oneforty): Seien Sie nützlich. Dont machen Twitter über sich selbst oder Ihre App. Machen Sie es über andere. Machen Sie es über die Lösung Ihrer Kunden Probleme, die Verknüpfung mit großen Ressourcen und praktische Ratschläge. Als nützlich wird die Wahrscheinlichkeit von Menschen, die Sie auf Twitter, die wiederum erweitert Ihr Publikum und Reichweite zu erhöhen. In diesem Sinne müssen Sie die Präsenz, die Sie auf Twitter haben zu bestimmen. Einige Entwickler verwenden ihre persönlichen Identitäten, um ihre Apps darzustellen, während andere separate Konten speziell für die App erstellen. Wenn Sie neu auf Twitter sind, empfehle ich nur mit einem Konto beginnen, weil die Aufrechterhaltung, dass allein wird eine gewisse Menge an Lernen. Wenn Sie mit zwei Konten gehen, sollten Sie prüfen, ob Sie in Zukunft mehr Apps starten werden. In diesem Fall ist es besser, den Twitter-Nutzernamen des App-Accounts im Zusammenhang mit Ihrem iOS-Entwicklernamen zu machen. Indie-Entwickler und College-Student Jeremy Olson, der die App-Klasse erstellt hat, hat seinen eigenen Twitter-Account (twitter / jerols /) und einen für seine App (twitter / gradesapp). Bei der Besprechung Grade auf seinem persönlichen Konto, er hauptsächlich verwendet, um mit denen in der iOS-Entwickler-Community zu interagieren. Die Grades-Konto, das näher an der Einführung der Noten erstellt wurde, ist alles über Nachrichten im Zusammenhang mit Noten, einschließlich, was andere Leute darüber sagen. Besuchen Sie jedes Konto, um besser zu verstehen, wie sie verwendet werden. In Jeremys Interview am Ende dieses Kapitels, teilt er einige Einblicke über Twitter, sowie das Marketing und die Einleitung einer App. Twitter kann überwältigend scheinen, wenn Sie havent es vorher verwendet haben. Eine Möglichkeit, diese Herausforderungen zu bewältigen, besteht darin, einen Twitter-Client zu finden. Der Vorteil von Twitter-Clients ist, dass sie den Zugriff auf Twitter-Funktionen wie zum Beispiel nach einem neuen Konto, Erwähnung (auch bekannt als Antwort auf) ein Konto, suchen und komponieren neue Tweets zu rationalisieren. Oneforty, das Twitter-Verzeichnis bereits erwähnt, hat eine umfangreiche Auflistung der Twitter-Clients bei oneforty / Kategorie / Clients. Aber Im auch gehen, meine eigenen Vorlieben zu teilen. Für mein persönliches Konto (twitter / kenyarmosh) verwende ich die App Echofon (echofon /), weil es meine Zeitleiste (alle Tweets von den Menschen, die ich verfolgt) über alle Geräte (z. B. Mac, iPhone und iPad) synchronisiert. Wie Jeremy und andere, benutze ich mein persönliches Konto, um mit Gleichaltrigen zu interagieren und Technologienachrichten zu verfolgen. Bevor meine Interessen in Tweeb erworben wurden, habe ich auch ein Konto für sie (twitter / tweebapp). Um das App-Konto zu verwalten, verwendete ich einen spaltenbasierten Client namens TweetDeck (tweetdeck /). Spaltenbasierte Clients mit TweetDeck, HootSuite und Seesmiclet sehen Sie viel mehr Informationen auf einmal, so dass Sie sehen können, was Ihre Kunden sprechen und gleichzeitig ein Auge auf Konkurrenten und potenzielle neue Kunden haben (siehe Abbildung 8-1). Abbildung 8-1. TweetDecks-Spalten, die es Ihnen ermöglichen, viel mehr Informationen auf einmal zu sehen Folgen Sie Ihren Kunden Ob Twitter oder Twitter-Client, sollten Sie den Kunden folgen, die Sie zuvor auf Twitter gefunden haben (siehe Kapitel 3). Wenn Sie beschlossen haben, ein app-spezifisches Konto zu haben, verwenden Sie dieses Konto, um ihnen zu folgen. Fühlen Sie sich nicht schlecht oder stoppen Sie, ihnen zu folgen, wenn sie Ihnen nicht folgen. Fühlen Sie sich frei, auf sie von diesem Konto zu antworten, wenn Sie etwas relevantes dazu beitragen haben. Follow influencers und peers Twitter kann auch verwendet werden, um iPhone-bezogene Nachrichten verfolgen und interagieren mit Gleichaltrigen. Durch die folgenden Beeinflusser im iPhone und in der mobilen Community (siehe Abbildung 8-2) fangen Sie an, Tweets in Ihrer Zeitleiste zu sehen, die hilfreiche Informationen zur Erstellung Ihrer App und zum besseren Verständnis der Psyche der iPhone-Community bereitstellen. Sie können in der Regel aber nicht immer identifizieren Beeinflusser durch die Anzahl der Anhänger, die sie haben. Sie können auch überprüfen, ihre BIOS und Zeitleisten zu sehen, ob ihre Tweets enthalten Informationen, die Sie nützlich finden. Abbildung 8-2. Wenn Sie auf Twitter suchen, um diese Personen kennenzulernen (zB nach iOS 4 suchen und dann die Konten für die zurückgegebenen Ergebnisse wiedergeben), sind zwei Werkzeuge, die ich in Kapitel 3 erwähnt habe, wieder nützlich Hier: WeFollow und Twiangulate. Zum Beispiel, vergleichen Sie mein Konto mit Jeremys auf Twiangulate (twiangulate / search / kenyarmosh-jerols / commonfriends / table / myfriends-1 /) und youll sehen die Leute gemeinsam, dass wir jeder folgen. Sobald Sie gefunden haben, ein paar wichtige Einflussfaktoren, stecken Sie sie in Twiangulate und Ihre Arbeit sollte viel einfacher geworden. Sie können Peers in ziemlich genau die gleiche Weise zu finden. Peers können nicht sehr große Anhängerzahlen haben. Wenn Sie noch betrachten ihre Tweets interessant, folgen sie trotzdem. Theres eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Peers gehen, um mit Ihnen auf Twitter interagieren, so dont nur versuchen, gemütlich bis zu den großen Hunden. Youll am ehesten wollen, um Einflussfaktoren und Peers auf Ihre persönlichen Twitter-Account (d. H. Ihr nonapp Konto), um diese Interaktionen weniger formal. Sie können Twitter Keyword-Suchvorgänge auf Ihr Konto speichern, so dass Sie leichter darauf verweisen können. Sie können einfach eine gespeicherte Keyword-Suche in ein Tool wie TweetDeck als Spalte importieren (Sie können auch eine Suchspalte direkt in TweetDeck erstellen). Youll haben dann eine Spalte für Schlüsselwörter, die für Ihre App relevant sind. Zum Beispiel hatte ich im Tweeb-Konto (tweebapp) eine Suchspalte für tweeb und Twitter-Statistiken (siehe Abbildung 8-1). Diese Keyword-Suche bezieht sich auf die Features, die Kunden von Tweeb als wichtig erachtet. Mit diesem Setup, anstatt Prospektion für Kunden, wurden sie zu mir direkt von Twitter geschoben. Ich hatte dann die Möglichkeit, entweder mit diesen Perspektiven sofort zu interagieren oder sie weiterhin zu überwachen. Listen und Konkurrenten Obwohl Sie Twitter nutzen, um neue Perspektiven zu finden und sogar Konkurrenten zu verfolgen, sollten Sie klug sein, wie Sie dies tun. Dies ist, wo Twitters Liste Feature, und speziell eine private Liste angewendet wird. Die Idee hinter einer Liste ist im Wesentlichen, um eine Reihe von Twitter-Konten zusammen. Wenn Sie diese Liste anzeigen, sehen Sie alle Tweets von diesen Konten. Wieder ein nettes Feature von einem Tool wie TweetDeck ist, dass Sie eine ganze Spalte für eine Liste gewidmet haben können. Standardmäßig ist eine Liste, die Sie erstellen, öffentlich und andere können sehen, wann ihre Konten hinzugefügt werden. Indem es als privat markiert, wird das nicht der Fall sein. Ich empfehle die Schaffung von privaten Listen, die aus Ihren Konkurrenten und Ihre Konkurrenten die meisten Gesangskunden. Sie können entdecken, dass letztere Gruppe, indem Sie sehen, wer Ihre Kunden in ihren Tweets erwähnen, sowie die Suche nach Erwähnungen Ihrer Konkurrenten (Suche den Benutzernamen auf Twitter oder als Suchspalte in Ihrem Tool). Ich auch in der Regel Listen erstellen, um die größten Befürworter meiner Apps oder Client-Anwendungen verfolgen. Früher in den Prozess, wie, wo Sie jetzt sind, benutze ich Listen, um Menschen, die Ill engagieren wollen später auf, was sie tweeten werden. Wenn Sie also ein bestimmtes Keyword verfolgen und ein Konto weiterhin auftaucht, sollten Sie diese Person zu einer Liste hinzufügen. Wie bei Konkurrenten Listen, ich in der Regel halten diese Listen privat. Für eine etwas mehr progressive und öffentliche Nutzung von Listen, check out Jeremys Konto (jerols). Start Lesung Link-Sharing ist sehr häufig auf Twitter, so mit den Peer-und Einfluss-Konten, die Sie folgen, youll erhalten Hinweise auf viele Technologie-und iPhone-Artikel. Wenn Sie diese Links weiterhin besuchen, starten Sie entweder das Lesezeichen der Websites, die Sie am meisten informativ finden, oder indem Sie sie zu einem Feedreader wie Google Reader (Google / Leser) hinzufügen. Sie können auch Websites wie Hacker News (news. ycombinator / news), Techmeme (techmeme) und Digg (digg / technology) besuchen, um die beliebtesten Community-gesteuerten Tech-Artikel des Tages zu finden und anschließend neue Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Verbringen Sie 10 bis 15 Minuten pro Tag Tracking-Trends und verdauen diese Informationen, ob von Artikeln, die auf Twitter oder aus Ihren eigenen Lieblings-Quellen. Ive gezielt nicht gegeben Twitter-Konten zu folgen oder Blogs in diesem Abschnitt zu lesen, weil ich möchte, dass Sie diese Menschen und Quellen selbst zu finden. Entdecken Sie Twitter und das Web umfassend und aggressiv. Letztlich youll entwickeln mehr natürliche Beziehungen und lernen viel mehr durch die Identifizierung dieser Menschen und Quellen selbst. Die Entwicklung einer Leseliste zeigt Ihnen, wer wichtig ist in der iPhone-Community. Es wird auch identifizieren, die Arten von Websites, die über Ihre App schreiben möchten, wenn es startet. Das Erhalten eines Gefühls dieser Anschlüsse jetzt bereitet Sie, um die angemessensten Aufstellungsorte zu schlagen, wenn die Zeit kommt. Halten Sie Schritt 1 nicht wirklich Ende. Youll weiterhin auf Twitter verlassen, um mit Ihrer frühen Kunden-Community und Peers engagieren, sowie halten Tracking-Branche Entwicklungen durch Ihre Lesung. Was Ive skizziert in diesem Abschnitt stellt eine Grundlinie und Ausgangspunkt für Sie. Im Laufe der Zeit, youll entwickeln Sie Ihre eigenen Strategien und die besten Möglichkeiten, um diese Ressourcen für Sie und Ihre App nutzen. In Phase 2 öffnen Sie einen anderen Kanal, um mit Kunden zu kommunizieren und beginnen weiter verleiten sie mit der Vision hinter Ihrer App. In dieser Phase des Prozesses haben Sie immer noch eine funktionierende App und wird wahrscheinlich nur einige Marken-und Logo-Vermögenswerte zur Verfügung. Trotz dieser Einschränkungen, Phase 2 wird Ihnen helfen, legen Sie die Grundlage für Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen und Web-Präsenz. Sie sollten diesen Abschnitt zuvor einmal besucht haben, als Sie fertig waren, den Abschnitt Übersetzen von Wireframes zu Bildschirmen in Kapitel 5 zu lesen. Vielleicht möchten Sie diesen Abschnitt schnell überprüfen, wenn es schon eine Weile her ist, seit Sie ihn gelesen haben. E-Mail-Marketing Mit meinem Fokus auf Twitter, kann E-Mail-Marketing ein wenig datiert fühlen. Aber es ist immer noch eine der besten Möglichkeiten, um Informationen schnell zu einem breiten und vielfältigen Publikum zu übertragen. Dieser letzte Teil ist wichtig, denn obwohl Twitter wird immer häufiger, wird es immer noch stärker von Early Adopters, als es von der breiten Öffentlichkeit verwendet wird. Vergleichsweise haben die meisten Menschen online heute eine E-Mail-Adresse, was bedeutet, dass E-Mail-Marketing wird nützlich sein, um eine größere Anzahl von Kunden oder zumindest eine andere Art von Kunden. Daran erinnern, dass früh in Ihrem apps Existenz, Interaktion mit earlyvangelist Kunden (siehe die Merkmale der rechten Kunde Abschnitt in Kapitel 3) vorzuziehen ist. Diese Kunden ertragen die frühen Schluckauf Ihrer App und bleiben Sie dabei, weil Sie glauben, dass Ihre App wird ihre Probleme besser als alles andere zu lösen. Diese Art von Kunden erhalten Sie nur so weit, though. Obwohl sie wahrscheinlich Ihre ersten zahlenden Kunden sind, wird auch das Erreichen von Normalen wichtig sein. 9 Das sind die Menschen, die potenziell außerhalb der Reichweite von Twitter, der Blogosphäre und der Tech-Community sind, in die du dich bisher eingetaucht hast. Wenn Ihr Kunde Entdeckung Prozess produziert viele Empfehlungen für Sie, ist es möglich, dass diese Arten von Menschen bestehen aus höheren Normen als earlyvangelists. Der Punkt hier ist, dass E-Mail-Marketing wird eine universelle Mittel zur Kommunikation mit allen Arten von Kunden. Sie müssen nicht unbedingt eine E-Mail-Marketing-Tool verwenden, aber ein solches Tool bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber E-Mail selbst. Abgesehen von den Grundlagen, wie sicherstellen, dass Ihre E-Mails erhalten Vergangenheit Spam-Filterung und helfen, verwalten Sie Ihre E-Mail-Liste, einer der größten Vorteile von E-Mail-Marketing-Tools Berichterstattung. Beim Senden einer E-Mail, youll in der Lage sein, die Lieferung zu sehen und offene Preise (wie oft Menschen tatsächlich öffnen Sie die E-Mail) der E-Mail, Monitor abmelden (dh, wenn die Leute entscheiden, sie wollen nicht mehr auf Ihrer E-Mail-Liste) Sogar Track-Klicks auf Ihre Website. Diese Daten informieren Sie über die Wirksamkeit Ihrer Outreach und welche Ideen und Konzepte sind oder nicht mit Ihren Kunden in Resonanz. Auf einer fundamentaleren Ebene, aber Ihr Ziel an dieser Stelle wird es sein, E-Mail-Adressen wie bei Umfragen zu erfassen. Die meisten Tools bieten Ihnen ein Formular zur Einbettung in Ihre Website (siehe Abbildung 8-3). Dieses Formular wird eine E-Mail-Adresse von einem Besucher zu sammeln und ermöglichen es Ihnen, später verwenden, wenn Sie bereit sind, E-Mail-Newsletter senden. Beliebte E-Mail-Marketing-Tools umfassen MailChimp (mailchimp /), Kampagnenmonitor (campaignmonitor /) und Constant Contact (constantcontact /). Abbildung 8-3. E-Mail-Capture für Robocats Rouse iPad App Werbung Ihre Splash-Seite Youre immer noch nicht auf der Suche, um die Aufmerksamkeit der Welt auf Ihre App, aber bringen einige Sichtbarkeit auf Ihre Splash-Seite wird Ihnen von Vorteil sein. Zunächst möchten Sie Ihre Liste der E-Mail-Adressen zu wachsen. Zweitens möchten Sie vielleicht neue Perspektiven in die Entwicklung Ihrer App zu infundieren. Die E-Mail-Adressen, die Sie erhalten, werden wahrscheinlich mehr Normalen enthalten, und Sie können mit ihnen darüber in Verbindung treten, was sie dazu zwang, mehr über Ihre App zu erfahren. Der erste Weg, um die Aufmerksamkeit auf Ihre Splash-Seite zu bringen ist, den Link auf Ihre Anhänger auf Twitter Tweet. Selbst wenn Sie die E-Mail-Adressen von einigen dieser Personen haben, es sei denn, Sie haben speziell die Erlaubnis erhalten, sie über Ihre App informiert zu halten, sollten Sie diese nicht automatisch zu Ihrer E-Mail-Liste hinzufügen. Nachdem Sie den Link tweeten, werden diejenigen, die Ihre Splash-Seite besuchen, entscheiden, ob sie sich auch anmelden möchten, um E-Mails über Ihre App zu erhalten oder weiterhin über Twitter aktualisiert zu bleiben. Zur Zeit dieses Schreibens hatte Twitter gerade begonnen, sein Werbemodell durch das zu erforschen, was es Promoted Tweets nennt. Zunächst wird dies ermöglichen Werbetreibenden, um oben auf der Suchergebnisseite durch den Kauf verwandte Keywords. Watch Twitter in diesem Raum, wie es eine andere wertvolle Werbe-Kanal geworden könnte. Kapitel 3 überprüfte auch die bezahlte Werbung über Google AdWords oder Facebook. Beide Möglichkeiten bieten eine kostengünstige Möglichkeit, gezielte Zugriffe auf Ihre Splash-Seite zu bringen. Abhängig von Ihren Apps Fokus, sogar ein Budget von 5 bis 15 pro Tag könnte Ihnen helfen, einige Traktion für Ihre Splash-Seite. Wenn Sie zum ersten Mal Phase 3 Ihrer Marketing-Crescendo, youll in der Mitte des Aufbaus Ihrer Arbeits-app werden. An dieser Stelle sollten Sie tatsächliche Vermögenswerte Ihrer App, einschließlich Bildschirme für sie haben. Youll diese Assets verwenden, um neues Interesse zu wecken, und wird sie zusammen mit einer eventuell vollständigeren Version Ihrer App verwenden, um Beta-Tester zu rekrutieren (wie in Kapitel 6 diskutiert). Sie sollten diesen Abschnitt einmal vorher besucht haben, als Sie fertig waren, den Abschnitt "Bildschirme und Prototypen" in Kapitel 5 zu lesen. Vielleicht möchten Sie diesen Abschnitt schnell überprüfen, wenn es schon eine Weile her ist, seit Sie ihn gelesen haben. Splash Page-Beispiel Da Tweeb eine Twitter-App ist, habe ich beschlossen, mich ausschließlich auf Twitter in Phase 2 zu konzentrieren. Daher habe ich kein E-Mail-Anmeldeformular auf der Splash-Seite platziert, als ich es gestartet habe. Stattdessen benutzte ich meinen persönlichen Twitter-Account, um die Splash-Seite und den Twitter-Account von Tweeb anzukündigen (siehe Abbildung 8-5). Die ursprüngliche Splash-Seite wurde auf der Tweeb domaintweebapp platziert und spiegelt die Farben, Schriftstile und Logo der App. Obwohl die Splash-Seite sehr einfach war, bekamen die Besucher ein erstes Gefühl von dem, was die App war und verstanden die Aufmerksamkeit auf Design-Details durch diese Elemente. Der Hintergrund für den Twitter-Account wurde erstellt, um der Splash-Seite zu entsprechen (siehe Abbildung 8-6), die das Branding der Apps verstärkte. Abbildung 8-5. Tweeb-Splash-Seite ohne E-Mail-Anmeldeformular Abbildung 8-6. Der Hintergrund der Tweeb Twitter-Konto, das der Splash-Seite Branding passt Screenshot Sneak peeks Die Idee von Teasers ist nicht neu. Es passiert oft in den Medien, und das meiste Mal seine getan, um zu helfen, Raserei über das, was zu kommen. Der Schlüssel zu Teasers ist es, die Menschen wollen mehr. Sie wollen sie interessiert und aufgeregt, aber nicht zufrieden. Sie müssen neugierig gehalten werden, oder youll verdrängen alle die Vorfreude, dass Sie versuchen, zu schaffen. Da Menschen visuelle Wesen sind, wenn es um die Anpassung von Teasers in der App-Welt kommt, wird Text allein nicht besonders aufregend. Stattdessen möchten youll auf das Teilen Stücke der meisten fertigen Designs Ihrer App konzentrieren. In der Tat, halten, was Sie verteilen sich fast vollständig visuell und nicht beschreiben, was es tatsächlich wird noch mehr Neugier zu fördern. Mike Rundle (Flyosity), ein Designer / Entwickler und Entwickler der App Digital Post, tat genau das, als er seinen Anhängern einen kurzen Blick (siehe Abbildung 8-7) der iPad Version seiner App vorstellte, die zur Einführung des IPad und dem iPad App Store. Wie Sie sehen können, war es ein einfaches dennoch fesselndes Bild, und er didnt liefern viele mehr Details über es an diesem Punkt. Abbildung 8-7. Mike Rundles schleichen Blick auf Digital Post für seine Anhänger auf Twitter Start Blogging Twitter ist ein großartiger Ort, um Sneak peek Designs aus Ihrem in-progress App zu teilen, aber youll wollen die Nutzung dieser Vermögenswerte in anderen Orten zu. Bisher haben Sie nur eine Splash-Seite für Ihre App erstellt und damit begonnen, Ihre Web-Präsenz zu erweitern. Blogs sind ein weiterer Weg, um mit bestehenden und neuen Kunden zu interagieren. Offensichtlich, während ein Sneak peek konzentriert sich auf Design, ist ein Blog mehr über schriftliche Inhalte. Der Nutzen von Inhalten ist, dass Suchmaschinen verlassen sich auf sie Ihre Website zu indizieren. So, wenn jemand auf einem verwandten Keyword sucht, abgesehen von anderen wichtigen Faktoren wie mit Ihrer Website verknüpft ist, kann Ihre Website absolut nicht als Suchergebnis angezeigt werden (siehe Abbildung 8-8), wenn Sie keine qualitativ hochwertige Inhalte auf Ihrer Website haben . Theres keine bessere Weise, zu bloggen anzufangen, als, zu beginnen blogging. Youll abholen gute Tipps auf dem Weg, aber es ist wichtiger, Inhalte auf Ihrem Blog veröffentlicht, als es für Sie zu jedem Blogging-Tipp und Trick in Existenz wissen. Wenn Sie einen vorhandenen Blog oder eine Website haben und Ihre App eine eigene Seite (oder Seiten) auf Ihrer Website haben, können Sie diesen Blog verwenden, um Ihre App zu diskutieren. Andernfalls betrachten Sie mit Tools wie WordPress, Posterous oder Tumblr, um Ihren Blog gestartet. Wenn Sie möchten, dass Ihr Blog nahtlos mit Ihrer Splash-Seite und der Website (die ich empfehle) integrieren, nutzen Sie die benutzerdefinierte Domain-Optionen, die von einigen dieser Tools (z. B. blog. ltyourappdomaingt) angeboten werden, haben Ihr Blog einen ähnlichen Entwurf ähnlich Ihrer Splash-Seite, und möglicherweise sogar die Selbst-gehosteten Version eines Werkzeugs wie WordPress (dh verwenden Sie wordpress. org anstelle von WordPress). Ein großer erster Beitrag auf Ihrem Blog kann einige grundlegende Hintergrund über das, was Ihre App wird über die Integration der Designs, die Sie gerade geteilt. Dont proceed with the next section until your app is ready to be distributed to your customers for testing, which will occur by the time you get to Chapter 6. Youll be guided back here once that is the case. Figure 8-8. Tweeb ranking highly in Google Search results due to the keywords associated with the site Recruit beta testers As with all customer interactions, recruiting those to beta-test your application is definitely a marketing activity. Beta testing will be the first time customers actually experience your application. Youll want to set the tone for the purpose of beta testing and guide them in how they can be most helpful. By now, you should have a minimum of three channels to recruit beta testers: Twitter, your email newsletter list, and your blog. You should use all three sources to recruit beta testers. To reach those on Twitter, the best approach is to create a post on your blog and then link to it from a tweet. Your post should include the objective of your beta testing (e. g. testing a specific feature), the OS and device requirements (e. g. iPhone 3GS running iOS 4), some background on providing their UDID (see the section UDID and Figure 6-1 in UDID ), how they should sign up (e. g. sending an email or filling out a form see Figure 8-9 ), and how public you want this part of the beta testing to be. Figure 8-9. Tweeb beta form to collect customer and device information Depending on how far along you are in the development of your app, you may want to request that your beta testers not extensively discuss your app online. For example, you could ask that they not post screenshots of the app or write blog posts about it. Dont be overbearing, but definitely articulate what makes you most comfortable. You can become more flexible about what they share online the closer your app is to being submitted and approved into the App Store. Initial email outreach With the design assets from your sneak peeks and the written content from your blog completed, you should begin sending out updates regularly to your email newsletter list. Always try to repurpose content you create elsewhere. What you include in the email newsletter should derive from what you post on Twitter and your blog. Although there may be some overlap among those who get your emails and follow your blog and Twitter account, recall that email is in many ways reaching a different audience. You can also make your emails act as summaries of whats happening elsewhere, with links back to blog posts, Twitter, or your website. Dont use your email list to recruit your earliest beta testers. Again, although Im generalizing, think about your email list customers as being slightly less tech savvy, with less patience for an app thats still not ready for prime time. As you near completion of the App Store version of your app and want some fresh perspectives, definitely consider including a request for beta testers through your email newsletter list just dont make this the primary motivation for the email. In Phase 4, youll begin to transition to a launch mindset. Most of the development efforts for your app should be wrapping up and you either will have submitted or will be in the process of submitting your app to Apple for approval. Compared to other phases, the timing and execution of Phase 4 and Phase 5 marketing activities are much more critical. Be diligent with them so that you can maximize the buzz you generate around your app when it is approved. You should have visited this section once before, when you were done reading the section Your App Store App Binary in Chapter 7. You might want to quickly review that section if its been a while since you read it. Launch content Write the launch content for when your app is approved. Starting with this content noweven though its not needed yetwill put you in a launch mindset. It will also make it easier to focus on other critical tasks once your app is approved. Your launch content includes your more significant blog post announcement and email newsletter, as well as the content for your website. Discuss what makes your app interesting, what features you are planning to add going forward, and how you are planning to incorporate customer feedback (e. g. point to your Twitter account and other designated feedback or support channels). Ill detail what you need for your website and what web content you need now. The website for your app has already evolved from being a splash page with an email sign-up form to include a blog. You are now going to prepare the remainder of your website assets, which will be used in both Phase 4 and Phase 5 of your marketing crescendo, as well as post-launch. As with your app, splash page, and blog, you might not be doing the design of the website yourself, but this information will help you guide its development. Designing an app website has some unique elements to it. As with your app, it has to embody Apple-like design and attention to detail. The best app sites are also extensions of an app, almost giving a sense of being in the app itself. Im including a couple of examples of well-designed app websites in Figure 8-10 and Figure 8-11 and will subsequently review the common elements of them refer back to these examples as needed. Figure 8-10. The website for my app, AudioBookShelf Figure 8-11. The Postman app website, another example showcasing common elements Because you wont be unveiling your entire website at once, the most important aspect for you to address right now is its structure. You should build your site in such a way that it will be easy to roll out its new sections and features through Phase 4, Phase 5, and beyond. In fact, the smartest way to approach building your pre - and post-launch website is to build the post-launch website first and then remove elements from it until your app is approved into the App Store. For example, in Figure 8-11. you can see an area of the page thats dedicated to press quotes. You wont have any quotes when your app website is in pre-launch mode. Similarly, you may not want to have any screenshots of your app available until after your app is approved. To simplify thinking about the different stages of your websites existence, consider this progression: Splash page plus blog Youve already implemented the first two stages. Ill cover the remaining elements of the last two stages of your app website in the order in which theyll be needed. App websites typically have an actual or close approximate of a device (i. e. iPhone or iPad) in a prominent place on the page. Later, the screen of the device will come to house your app in action (e. g. a video). In the early stages, however, it could just include the splash screen for your app or even a logo. The device image is one of the first elements youll want on the page because it immediately communicates that your website is about an app. Its possible your splash page already had a device image if not, include one on your pre-launch website. Include some crafty verbiage about your upcoming app that teases out its concept. For example, Tweebs teaser text read, Introducing a new way to track your Twitter account. Exclusively for the iPhone. You should provide some language that its coming soon. This text might represent the bulk of the content that you include on the pre-launch website. Consider replacing or adding text underneath it later with more background and description about your app. Social media links Link to your blog, Twitter, and other social media presences from your pre-launch site. I havent covered Facebook in detail, but that is another outlet you may want to consider using (learn about Facebook Pages at facebook/advertising/pages ). Usually, these are placed in the header or footer (top or bottom) of the page. Make them easier to discover by using icons to represent the links. Your email sign-up form should still also be present on your pre-launch website. Compared to your splash page, it should not be as highly promoted (see Figure 8-12 ). Figure 8-12. Tapbots clever integration of the email sign-up form at the bottom of the site About and contact pages Make it easy for people to learn more about you or to get in touch. You can create separate about and contact pages to include this information, or for now, incorporate it on the same page. If your app or apps gain more prominence over time, you will likely want separate pages detailing this information. For example, your contact page might distinguish between questions about how your app works and feature requests. Dont forget to include web analytics on your site so that you can understand traffic sources and how people are using the site. Install a solution such as Google Analytics (google/analytics ), which is free, easy to use, and powerful. To reiterate, you wont be flipping the switch on your post-launch website until after your app is approved. Building the pre - and post-launch websites at the same time will streamline this process, though. As mentioned earlier, you should think about the pre-launch website as the skeleton of the post-launch website, meaning that it contains all aspects of the final site minus the more thorough post-launch details. Device image revisited Once your app is approved, your post-launch website should make your app feel alive by inserting more than just a static splash screen into the device image. The two most common ways to do that are either to cycle through the images in a slideshow fashion inside the device or to integrate a video. Keep the video short and with either concise dialogue or no narration and some catchy, upbeat music. Consider using a tool such as SimFinger to make it even better (github/atebits/SimFinger ). This may be confusing to you, but it wont be to a web designer. Creating a video takes a little more effort, but it can be of tremendous value when you begin pitching your app. At this point, you should know the most compelling features of your app and have your launch content and preliminary or final application description (for the App Store) at your disposal. Use these assets to include more details about your app on the website. Start with some brief narrative content, but err on the side of bulleting the key features of the app. You can usually place this type of content under your teaser text. Its also good to include the operating system and device requirements of your app at the bottom of this area. If you consider your price a key part of your strategy, or if your app is priced competitively, you might want to include a price tag on the page. You can always change this later. Regarding this point, since you will be looking for the optimal price of your app and may be adjusting your price often, be mindful that youll want to update this element. App Store button If youve viewed any number of app websites, youve probably seen Apples Available on the App Store buttons. Include one of those buttons, edited to match the color scheme of your app and the website, for branding purposes. In all likelihood, Apples App Store will be better-known than your app when it first launches. Position this button close to where your app is located. Some developers also opt for a Buy Now button instead (see Figure 8-13 ). Figure 8-13. App Store buttons for the apps Digital Post, Pastebot, and Outside, from standard to custom Under your device image, place thumbnail images that, when clicked, expand to show an entire screen of your app. Although visitors to your site might view the image slideshow or video, they may want to explore these screens more thoroughly and at their own leisure. Media and customer quotes Designate an area for quotes from bloggers, the press, and customers. This last group is important, because even if your app is not initially reviewed by those in the media, its possible that youll receive App Store reviews or write-ups on customer blogs. Consider including two or three quotes and use well-known names and brands if you have them. Highlight the latest update (e. g. v1.0.1) and the release date (e. g. 10/30/10) of your app and any critical fixes or key new features added. Not only is this useful information, but it will also show visitors that you are maintaining the app. Creating a page that is completely dedicated to frequently asked questions about your app will help you and your customers. You can initially launch this page with the questions customers asked you during beta testing or with questions you think will be common. Whether you have a FAQ page or not, be sure to highlight the best way for customers to get in touch with you about problems they are having with your app (this information could also be placed on the contact page). That might include a dedicated support email address, your apps Twitter account, a support tool you implemented in Chapter 5. or all three. Remember that within your apps, you will have only a limited amount of space dedicated to helping customers with questions and engaging them more extensively. Take full advantage of Twitter, email, your blog, and your website to supplement this limitation. Media outreach Your media outreach is going to be the most time-sensitive part of getting your marketing crescendo to work. I can tell you from personal experience that beginning to do outreach too early, as well as too late, can very negatively impact your marketing plans. So, like Goldilocks, youve got to make your timing be just right. The purpose of media outreach is to find websites that could be interested in doing a review about you or your app. I include you because with the number of apps being pitched for review every day, having some interesting backstory about the app can help differentiate you from others. For example, in the earliest days of the App Store, the media loved Steve Demeter, creator of the highly successful game Trism, not only because of the games sales numbers (250,000 in two months) but also because he initially worked on the game at night while maintaining his day job. Backstories are a little more important for larger or more traditional media outlets such as newspapers, so dont overplay them. Here are some details of whom to pitch, how to pitch, and when to pitch: With your Twitter community humming and the reading list you developed in the early marketing phases, you should have a pretty good handle on the types of outlets and people youll want to pitch. Realize, however, that most people are probably pitching the same blogs and sites you are. That doesnt mean you should forgo those sites instead, broaden your horizons to people, blogs, and sites outside the most typical ones. These may include smaller blogs that your peers or even customers have. One way to find media outlets outside of those you are currently familiar with is to use search engines to identify those writing about features related to your app. More specifically, sites such as Google News are article-based and will return stories and blog posts rather than more generalized results. When you find a relevant article, look at the person who wrote it and track down an email address. If its not listed there, you can also Google the persons name. Make sure you bookmark what this person wrote Ill come back to how thats useful in a moment. A good way to think about whom to pitch is to break down your list of outlets in two ways. The first is by likelihood of receiving a review (e. g. unlikely, probable, or definite). If you see that all of your sites are part of the unlikely category, you need to diversify. The second way to group your list is by reviewer type. You should not focus only on sites that review apps, but also on ones that are interested in what your app is about. For example, with Tweeb, my nonapp pitches were to people and sites who wrote about social media, Twitter, and analytics. That landed me three reviews on very reputable sites (SocialTimes, ReadWriteWeb, and Twitterrati), which are not extremely app-focused. For your pitches, you are going to reuse many of the assets developed for your pre - and post-launch websites. This includes your teaser text, a brief description about features, screenshots, and a video, if you have one. If you are still sending pitches after your app is approved and in the storewhich you should doalso include your iTunes URL and a promo code (promo codes and a useful promo code trick are discussed in Launching Your App (Phase 5) ). If your app is not approved yet, which is the more likely scenario at this point, having a video will be particularly useful. As with other types of outreach, I prefer to use templates for pitches. To be more effective, however, you will customize the first part of your template based on whom you are pitching. So, for example, use some context from an article or post someone wrote thats where the bookmark to the persons writing comes into play. Heres an email template I used while pitching Tweeb. It received a 60 success rate during my initial outreach. The customized part of the template is in bold italics. and although its true, you can see it was fairly generic. Been reading your stuff for many years now. I wanted to drop you a note about my latest iPhone app Tweeb. Its focused exclusively on Twitter stats and includes click data from bit. ly/j. mp links shared in tweets. Would love for you to check it out. Feel free to drop me a line with any feedback . The template is short and sweet. You may want to add attachments such as your screenshots or a link to your video. If your video is not live on your app website, you can either put it on a nonpublicized directory/URL or host it on YouTube or Vimeo. Arnold Kim, the proprietor of the largest iPhone game review site on the WebTouchArcade discusses the importance of videos and how best to pitch review sites in an interview at the end of this chapter. There are different perspectives on how far in advance you should make your pitch. I recommend that you do so about one or two weeks before you hope for your app to be approved. This time frame is more important for larger sites, which are typically bombarded by review requests and often have editorial schedules to follow. Making this timing just right is yet another example of the importance of intertwining your development and marketing efforts. Youll need to have a firm handle on how close your app is to being App Store ready, when you plan to submit it to Apple, and how long the approval process is currently taking. Knowing this information will help you estimate when you are one to two weeks away from having your app in the store. Be careful, however, because your first time through the App Store approval process may result in a rejection. Another tip on when to pitch is that you should stay away from making contact with the larger media outlets at the beginning of the week, and in particular, on Monday and Tuesday. Thursday and Friday have less volume if you are a night owl or workaholic, try pitching on a Friday night or over the weekend. You may not receive a response as quickly, but I find that the response rates are higher. Compared to many others who are pitching for reviews, you should have an immediate advantage given the approach youve taken to building your app. Your app should be considerably more useful and interesting than apps that werent validated by customers. The media, in general, dont write scathing reviews unless they want to mock an app that is horribly embarrassing. Thats not to imply that they wont have criticisms about your app, because they will. The point is that they want to write about apps that are unique, are creative, are well done, are supported by communities, and give them a story. As for those who show interest in writing about your app, you will want to try to time their reviews, as well as all reviews, with the approval of your app into the App Store. You can let them know youll follow up with them when the app is approved. If they are excited about it, however, dont hold them back if they want to write about it immediately. By receiving a review before your app is live, youll be able to leverage it as confirmation of your efforts. Youll also be able to tweet a link to the review and select a quote from the review or article to use in your App Store description and on your website. Launching Your App (Phase 5) No, I didnt forget Phase 5. The actual launch of your app is significant enough that it deserves to be called out separately. The nice thing about Phase 5 is that with all the work youve done through the first four phases, the majority of what youll be doing once your app is approved will mostly feel like quickly checking items off a to-do list. Yes, theres actually a method to the madness Promo Codes If you have a paid app, youll want to use promo codes to distribute promotional (i. e. free) copies of your app. Although many people dont realize this, promo codes are useful even if you have a free app, so keep reading. Im addressing promo codes outside of what I call the launch checklist because theres a little-known aspect of them that can help people preview your app before its technically available on the App Store. The iTunes Connect home page includes an area called Request Promotional Codes (see Figure 8-14 ). Youll visit this link to get up to 50 promo codes. In reality, thats not many, so be somewhat selective with who receives one of them. Also, reserve about 5 to 10 of these codes for your most loyal and helpful beta testers. There are a number of stipulations about the use of promo codes, including that they can be redeemed only one time, are valid only in the U. S. App Store, and will expire after 28 days. You will, however, get another 50 codes for the app once an update is submitted. Figure 8-14. Requesting promotional codes Redeeming promo codes is a somewhat tedious process, but theres a nice trickuncovered by tap tap tapto make them easier to redeem and distribute. Give out a URL such as the following: phobos. apple/WebObjects/MZFinance. woa/wa/freeProductCodeWizardcodeREPLACEWITHPROMOCODE. where REPLACEWITHPROMOCODE should be replaced with the actual promo code. When sharing promo codes, always use this method. One final tip about promo codes, which makes them useful for paid as well as free apps, is that if your app has been approved but you have not yet made it available on the App Store, you can create promo codes and have people download your app using them. Thats useful for reviewers who may have only seen a video or screenshot of your app but want to experience it firsthand before its in the App Store (note that more technical reviewers may also be OK with the ad hoc distribution process described in Chapter 6 ). Theres another way to get paid apps in peoples hands for free once your app is released: Gift This App, which I will cover in the next section. Launch Checklist As mentioned before (see the App Store Approval Process section in Chapter 7 ), once your app has reached the Ready for Sale status youll have the option of launching it into the App Store. Or if your Availability Date has already lapsed, your app will automatically be published to the App Store shortly. In either case, when your app is set to be published into the App Store, it will likely take some timeusually several hoursbefore it begins appearing there. These first items are what you should complete during that time. Ill then detail a second set of tasks to finish once the app is actually showing in the store. Notify key media contacts Notify key media contacts who agreed to review or write about your app that the app has been approved. These contacts should receive promo copies of your app. So, send them the promo code link in your email. Deploy post-launch website With your apps entry in the App Store imminent, you should push your post-launch website live. One piece of information that you were previously missing was the iTunes link to your app. Youll find this link in the approval email Apple sent you next to your Application Name. Copy this link and use it for your App Store or Buy Now button. If you really want to be savvy, sign up as an iTunes affiliate (apple/itunes/affiliates/ )powered by LinkShareand use the URL generated to earn an additional 5 from any apps that are sold by clicking on that link. Publish blog post Publish the announcement blog post about your app being approved. You wont publicize your post on Twitter or other channels until the app is showing in the App Store. Some people advocate issuing a formal, paid press release. Although this varies according to the audience youre targeting, I find that they generally are not worth what they cost. Consider a social media release as an alternative. You can read How to Write a Social Media Press Release (copyblogger/social-media-press-release/ ) or try a nifty tool called PressDoc (pressdoc/ ). After your app is available on the App Store, proceed with the remaining launch checklist items: Notify other contacts Continue to reach out to other contacts (family, friends, colleagues, customers, reviewers, etc.) after your app is live in the App Store. Provide promo code links to your most engaged customers as a sign of thanks for their help. Get ratings and reviews When you email your friendly contacts (including family, friends, and customers), ask them to rate and review your app on the App Store. Theyll need to have downloaded or purchased the app to write a review. As a reminder, a review consists of both a star rating (from one to five stars) and a written description. Youll need a combination of five ratings or reviews for your app before the Ratings will show any stars. People visiting your App Store listing will definitely look at this area, especially if your app is not free or is priced more aggressively. Getting friendly ratings and reviews in early will get you started in the right direction. If you are a purist and wonder if this move is cheating, dont worry if your app is bad or hurting, youll hear about it. Adjust App Store description and website If there are any early favorable web or App Store reviews, snag quotes and highlight them on your website and in your App Store description. For the App Store description, place these quotes near the top, with the most popular names first. Tweet a link to your apps App Store listing and your initial blog post. If you really want people to read the blog post, ensure that it has a link to your app on the App Store and only tweet the link to your blog post. Send email newsletter Finally, once youve completed the preceding steps, announce the launch of your app to your email newsletter subscribers (see Figure 8-15 ). Try to reuse the content from your blog post or just introduce it and then link over to your blog. Be sure to include a link to your app on the App Store in your email newsletter. Figure 8-15. Robocats Outside 1.1 newsletter update Additional Promotion After the initial buzz for your app has settled, you should do some additional promotion. In fact, the first 30 days of being on the App Store are critical for the long-term viability of your app. There are a number of ways to keep people interested. For instance, you can and should continue to pitch bloggers and media outlets and get additional press for your app. Although I recommend that you come up with your own creative approaches, here are some proven ways to get additional promotion for your app: One way to make it more appealing for app review sites to take a look at your app is to offer to conduct an app giveaway for their readers. In this case, youre providing them promo codes, which they subsequently will decide how to distribute to their readers based on something a reader must do (e. g. follow the review sites Twitter account and then tweet a link to the review). Promo codes are precious commodities, though, so dont send these over until someone has agreed to do an app giveaway with you. A newer feature that Apple introduced into iTunes is called Gift This App. As you now know, you get only 50 promo codes the Gift This App feature can help overcome that limitation. The added benefit to this approach is that you can use it in conjunction with further growing your email list, since gifting requires that you know the email of the recipient. You could create a page on your website dedicated to this promotion (e. g. the first X people to subscribe to our newsletter get a free copy of our app), or use one of the tools covered in Chapter 3. such as Google Docs, Wufoo, or Unbounce, to do something similar. Initially, Gift This App might seem expensive to you. For example, if your app costs just 0.99, it would cost you 1,000 to gift 1,000 copies of it. Remember, though, that youll get 70 of each sale back. So, it actually would only cost you 300 to gift 1,000 copies. Because of the time constraints for giving away that many copies at once, you probably wont proceed with such a large promotionbut the point still stands. The Gift This App option is a powerful and cost-effective tool for you to buy goodwill and grow one of your key communication channels. By the way, this feature does not impact ranking, so dont try to buy your way up the charts. As you saw, Gift This App is a way to conduct a contest. In the preceding example, there were multiple winners and the prize was a free copy of your app. Contests, though, are an area where you can get really creative. Some contests occur over a period of days or weeks and involve multiple steps, such as following a Twitter account and tweeting about joining the contest. The prizes for some contests involve winning much more expensive items, such as iPads or even computers. Develop your contest around a goal and budget. If you want more followers for your Twitter account, focus on providing an easy way to do that while verifying that it occurs. You also dont have to spend a large amount of money to make a contest successful. Your prize might be related to your app. If your app is focused on productivity, consider your prize to be a new bestselling business book. I generally recommend creating contests in which there are more prizes that cost less, yielding a greater opportunity for more people to win. If you do proceed with a contest, clearly set the guidelines either on the page or with a link to them. The guidelines should include what constitutes entering, prize details, the length of the contest, and other limits and liabilities (e. g. no more than one entry per person). Offering a temporary promotional price for your app can be a way to infuse activity back into your app. You can automatically start and end promotional pricing periods using the Price Tier Effective Date and Price Tier End Date, described in Chapter 7 . One of the immediate benefits of changing your price is that there are a number of sites and Twitter accounts that watch for price drops. Theyll automatically post your price drop, with your apps App Store link, when your promotional pricing period goes into effect. Dropping your price typically makes sense when you have a major update coming, are celebrating or trying to spur an event (e. g. getting to 500 Twitter followers or 1,000 sales), or are about to release a new app. You should also experiment with different prices throughout the week and during holidays, because general trends are that downloads increase 10 to 20 through the weekend and spike even higher during holidays. One concept I touched on in Chapter 1 is that you increase your chances of being successful with future apps once youve released your first app. Thats even truer if that app has gotten some attention and buzz and helped make a name for you. Not only will customers be excited for other apps you are working on, but youll also have the opportunity to use your most popular apps to cross-promote those new ones. There are a couple of more common ways to do cross-app promotions, and youll often find that they are combined. A more basic approach is to run an advertisement in your most popular app that promotes your newest app, linking to it in the App Store. Some developers use their own advertising framework to accomplish the cross-promotion of their own apps, but AdMobs AdWhirl and other third-party advertising options can also help with that integration (see Figure 8-16 ). Figure 8-16. Harbor Master HDs cross-promotion of other Imangi iPhone games A more aggressive cross-app promotion is to make one app free. When Imangi Studios launched the Harbor Master HD iPad version of its popular iPhone app Harbor Master it decided to make it free. It then cross-promoted its iPhone games, including Harbor Master and Hippo High Dive (see Figure 8-16 ). Its strategy can be considered doing a promotional price of free combined with cross-app promotion. Leveraging mobile advertising to increase exposure for your app is definitely something to explore. You can run campaigns on mobile ad networks to drive awareness and, ultimately, more downloads for your app. Tapjoy also offers an innovative pay per install model, whereby you set the price you are willing to pay for someone to install your app (tapjoy/Company/AboutPPI/ ). Of course, you need to be smart about how you use these options spending money makes sense only if it helps you achieve your goals or, at the very least, allows you to break even. A popular approach, for games in particular, is to have your app be part of a network. Imangi Studiosthe creator of Harbor Masteris part of a network called App Treasures (apptreasures/ ), which consists of a number of small, independent game developers. Each app in this network contains an area dedicated to promoting the apps of all members of the network. Mentioned in Chapter 2. larger options in the game space include Plus (plusplus/ ) and OpenFeint (openfeint/ ), which also provide tools for game developers. The lack of formalized networks for other categories is actually an opportunity for you. Seek out apps complementary to yours, or talk with your colleagues in the development community and explore forming your own network. This will give you another channel through which to promote your app and further strengthen your ties with peers. Like smaller review sites and less popular bloggers, local media outlets are often ignored. With everyone clambering to get attention with app review sites and nationally known publications, youll have significantly less, and possibly no, competition for your local community news sites. If your city or town also has a local print publication, pitching to it may also mean your name winds up in print. Remember that you are still in a relatively new industry, and that although iPhone or iPad stories are a dime a dozen in larger publications, it could represent a scoop for a local news outlet. Obviously, much of what is covered in this chapter is useful beyond the pre-launch and immediate post-launch of your app. You can consider adopting many of these same principles and processes throughout the existence of your app, whether for a simple update or for a more significant release. Although Tweeb launched into the App Store as a pre-release app (v0.9), it still received buzz from several reputable outlets, including Social Times, Twitterrati, and ReadWriteWeb, as outlined in the following list. Realize that most apps go into the App Store as v1.0, and my plan was unique to my strategy with the app (recall that my interests in Tweeb were acquired in June 2010). Background: Phill Ryu is part of the leadership team at tap tap tap and MacHeist. He co-created the bestselling app Classics, and when hes not cooking up cool app ideas, hes cooking up ways to craftily get those apps into customers hands. Ken: The folks at tap tap tap have been in the Apple world for quite some time. Is familiarity with the Apple mindset and way of doing things a key part of making it on the App Store Phill: It may be the most important single part of making it in the App Store. Apple has worked extremely hard over the years to create a strong culture of high standards, in UI design, user experience, and marketing and launching products, and you can see how that culture affects every inch of their product line. Its similar with iPhone app developmentthere are apps you can just take a glance at and realize, yeah, these developers have grown up adoring Apple culture and ideals, and these apps will tend to do very well. They have the special sauce down. Ken: Having been on the App Store since the beginning, what are the major differences with it now compared to then, and how has that influenced how you approach building and releasing iPhone apps Phill: The major difference is its a much larger, more mature market, which means more customers to potentially reach, but also more intense competition, and more possibilities to just get lost in the crowd. This is where some critical mass, whether it is through a powerful, growing brand or a fan base, can provide some level of insurance. Weve accrued some of this over the years, so one thing were doing now that we werent doing then is working with some developers to help them hedge their app launches when we see an app that really deserves success. Ken: Youve had an incredible number of hits to this point, including WhereTo, Classics, Convert, and Voices. How have you been able to ensure that you werent a one-hit wonder What do you consider the core elements for creating a successful app Phill: Theres just one very important question I like to ask myself before diving into a project: How big is the vacuum This will answer pretty much all your questions the bigger the vacuum, the better. You can find vacuums of all sorts in the App Store if you look around. There might be a quality vacuum in a certain popular app genre, a vacuum of developers leveraging free for their paid app sales, or a vacuum of booby apps because Apple just removed a ton of them. There are always vacuums, and vacuums are the easiest things to fill in the world, because they inherently want to be filled. Theres huge pressure and demand for it. And when you fill large vacuums, releasing that potential energy and pressure for your own benefit, you will do well. If you look at our apps so far, youll see a pattern of successful apps in fairly popular/crowded genres that then took those app categories a step or two forward, usually in the design and user experience department, filling those vacuums. For us, on a much smaller scale, were trying to replicate the magic of the iPhone launch: the release of a product thats so much nicer to use than the status quo that it feels slightly magical. If you can nail that, you should do fine. Ken: Once you release an app, what metrics and signs are you watching to gauge success and what tools do you use to view them If an app starts off more slowly or seems in trouble, what sorts of steps would you take to get it back on track Phill: App launch month will involve fairly compulsive viewing of the App Store top paid and category charts for your apps charting positionsince Apple doesnt provide real-time sales information, its the best we have in terms of gauging an apps trajectory, and that means madly refreshing pages in iTunes and on your phone while cursing Akamai when things randomly get cached for hours and dont update. From our experience, if an app isnt cut out to chart high, its not worth the trouble trying to prop it up. Its best to learn your lesson and move on, with a slightly better idea of the App Store demographics tastes, than fall victim to the sunk cost fallacy. Ken: In your post The Cookie Cutter Guide to Charting in the App Store (taptaptap/blog/the-cookie-cutter-guide-to-charting-in-the-app-store/ ) you discuss how you pushed a completely unknown app to the top of the charts very quickly. You mention that this approach was experimental. Would you do it again What are the right situations to take that approach versus teasing an app and building excitement for it before release Phill: Teasing an app and building excitement for it before release can fit right into the shaken-up soda bottle model of building up pressure for release at launch, but just be careful to implement a way to notify interested people instantly that your app is out. Interested people coming back to the page a week after your app launched after bookmarking it two weeks earlier wont help you too much for your initial bid at the Top 100 chart. You should always try to take at least some form of this kind of app launch if possible, even if its on a much smaller scale. If you take one thing away from that post, it should be this: a concentrated blast is much more powerful than longer sustained promotion, because higher charting (from the concentrated sales) starts bringing in more and more customers the higher you get in a feedback cycle of increased visibility/freshness. Ken: In that same post, you write about MacHeist being a rocket to launch your apps. Although you mention that the rocket could be considerably smaller for other developers, many of those in that category dont have any mailing lists at all. If they have no lists and cant partner with someone, what should they do to get attention for their apps Phill: Im going to start with the assumption that this is an app that the developer really cares about, and believes is great. If so, this is where I recommend the Classics style approachget it pretty much totally ready or submitted with an adjustable release date set, then at least throw up a teaser page with an email sign-up on release notification for visitors and start promoting that page as much as you can. This is by far the best approach for collecting potential energy in the form of interested, probable customers signing up to hear about when the app is out, then releasing it at your cue when the app is out and youre trying to chart. Ken: What is your guidance and philosophy on pricing apps How is pricing a strategy, and do you think about it per app or just have a general approach that you apply across any app you launch Phill: We believe in affordable software (you can see some of that belief shine through in our past history in the Mac community with MacHeist, our other business). With the App Store, we have an extremely efficient distribution and sales system set up on everyones iPhone and iPod touch, and if anything, this means if your app becomes a hit you can price your app at 0.99 and make a bundle. We see some niche apps where it makes sense to price higher and do low-volume, high-margin business off of people who really need your app and go out to find it, but ultimately at tap tap tap we do focus on producing mainstream-friendly apps, so as a rule of thumb we price low and aim for high volume. Its definitely situational, though there are some apps where youll look at them and a freemium model makes perfect sense. Or just free with ads, or dirt cheap aiming for a chart blockbuster, or high for a more niche business. Its just important for developers coming from other ecosystems to banish the idea that selling an app for 0.99 and making a living off of it is impossible. The App Store makes it possible now its tough to make it happen, but its possible. Ken: Do you consider apps to have a certain life span to them For example, at some point do you stop worrying about tinkering with the price and no longer invest in adding features to them Phill: The App Store approval process is not very tuned for constant minor maintenance fixes and updates. Were interested in shipping a really, really solid 1.0, updating it with any critical fixes if necessary, then rolling out major (usually free) upgrades on a slower cycle. I actually find super-frequent app updates really annoying personally as an iPhone user (they can really stack up when you have dozens of apps), so I can see why Apple subtly pressures toward less frequent updates, with minor provisions for pushing out emergency bug fixes quickly. Sales-wise, apps do tend to have a certain life span to them. Its pretty rare that an app will chart multiple timesyou need something major like being featured in an Apple television ad, or a heavily promoted major upgrade, to boost you back into the top 100. This is another reason were interested in concentrating on less frequent, but really meaty updates. Theyre something worth posting about from the perspective of media and bloggers, and for us, theyre worth promoting heavily for another good shot at charting and a second life of sales, so to speak. Grades: Jeremy Olson Position: User interface designer Background: Jeremy Olson is a UI designer and app developer. As part of the creation of his first application, Grades, Jeremy chronicled his marketing strategies on his personal blog, Tapity (Tapity ). Grades went on to be featured by Apple on the App Store. It quickly climbed the charts, becoming the second ranked app in the Education category a week after launch. Ken: You began talking very early about your app, Grades, probably even before it was built. Describe why you did that and how it plays a part in building a successful app. Jeremy: Taking the time to journal my design, development, and marketing of Grades on my Tapity blog was one of the best marketing decisions I ever made. I started the blog after reading Tribes Portfolio, Seth Godins inspiring book on leadership. The back cover of that book says, If you think leadership is only for other people, youre wrong. We need YOU to lead us. At that time, I didnt really believe him, but it did inspire me to try to learn how to build successful iPhone applications and to see if anyone would want to follow along. Keep in mind, at this point I hadnt the slightest knowledge of how to design, develop, or market for the iPhone. I was a nobody in the iPhone development community, armed only with a passion for user interface design, a web development background, and an inspiration to lead. I was astonished to see it actually work. After a few months of painstakingly blogging into the air (hey, I did get a few comments), tap tap tapone of the most successful iPhone development shops out therenoticed the blog because I had been discussing some of the strategies they used. They blogged about it. Since then, Tapity has grown in influence and has given me the opportunity to learn from and engage with some of the most successful developers out there. But so what Why should you care about gaining respect in the iPhone developer community I wondered the same thing. After all, my target market is college students, not iPhone developers. The answer to that question, I found, is twofold. First, Apple does a decent job at documenting the basics of the App Store process, but much of the way the App Store works remains a mystery. Luckily, the iPhone development community is tremendous. By earning their respect by sharing my own experiences, I have gained access to a wealth of anecdotes, data points, and seasoned advice that fill a good number of the gaps Apple neglects to talk about. Second, iPhone app marketing is largely about connections. Maybe I didnt get too many college students interested in Grades directly by writing a blog, but I certainly got the eyeballs of some influential people in the press, and, more importantly, the attention of the customer every iPhone developer should do anything to woo: Apple. Apple employeesthe people who decide what gets featured on the App Storeare real people they read these kinds of blogs. I bet that doing the blog played a big role in being prominently featured by Apple the week after Grades launched. Ken: While you are an actual student in college, you are also a student of the App Store. How did you first begin learning about the inner details of the App Store, and how have you discovered many of the tips and tricks that are now in your toolkit Jeremy: Apple doesnt like to talk about the mechanics of the App Store, but there is definitely a wealth of information available you just have to dig for it. I started by absorbing all the information developers have posted on their blogs: sales, diagrams, ups and downs, lessons learned. I also did a lot of primary research. Its simpler than it sounds. A lot of data and insight can be found by simply observing the App Store and the apps that do and dont make it. Look through the Top 100 chart and think about why those apps appealed to people. Starting with their website, try to see what kind of marketing they did. You can also use Google and Twitter search to see what kind of buzz theyve been getting (and through what venues). Read reviewswhat do people appreciate in an app and what do they tend to complain about Youll notice that people will often leave bad reviews simply because the app doesnt include a feature they imagined it should. Based on this, I realized that my app had to be extremely focused on the task at hand: calculating the grades you need. I could have included all kinds of neat class management features like assignment due dates and scheduling features (the more features the better, right). Doing that, however, would cause users to desire infinitely more features in a category I really couldnt compete in (class management). The result would either be unsatisfied users or a cluttered mess. So, definitely read reviews, especially of apps in your niche. In the end, though, the iPhone developer community is far and away the most valuable resource for figuring out how the App Store works. This goes back to the importance of developing a network of iPhone developers you respect and who respect youand who are willing to share their experiences and insights. Ken: Expound on the importance of the iPhone developer community. Provide an example where you have seen that interacting with them helped you learn something you didnt know. Jeremy: Ill share how I came upon a trick that made Grades stay at the top of the Education categorys front page for an entire day. A few days before I launched Grades I wanted to know what I should set as the release date, so I asked my developer friends on Twitter. I learned from another developer that you can set the release date to some time in the future and then on the day you plan to launch, set it back to that particular day. With that information, I discovered an amazingly valuable trick. The front page of any given category (in my case, Education) on the iPhone App Store, by default, is sorted by Release Date. By looking at several category pages, however, I realized that it is sorted not only by date, but by time as well (with the most recent apps showing up first). Since most developers dont tinker with their release dates, most new apps show up around midnight. Knowing this, I set my release date to some arbitrary date in the future, then at 6:00 a. m. on launch day (Monday) I set the release date back to Monday. Since the other new apps came out at midnight and mine came out at 6:00 a. m. mine was technically more recent and, thus, remained at the top of the new apps list for almost an entire day Moral of the story: tapping into the experiences of other developers can help you come up with strategies and tricks of your own. Note that the App Store is constantly changing, so I cannot promise that this technique (or any, for that matter) will always work. Ken: Grades had a very specific marketing plan, and when it launched, you began getting buzz even before anyone really wrote about it. What did that marketing plan include and how did you ensure that you successfully executed it Jeremy: I would make a distinction between my marketing plan and my launch plan. I started marketing Grades a year before it launched by simply writing about the ups and downs of development on my blog and getting noticed in the development community. My general marketing plan also included the following: Build a following on Twitter by tweeting about iPhone design and marketing strategies. Set up a beta program months before launchingby launch time I had an army of beta testers who loved the app. This was crucial in establishing a solid base of glowing reviews on launch day. Design a good-looking pre-launch website where people could sign up to be notified on launch day. So, my marketing really started many months before launch, but a few weeks before my planned launch date, I started putting my launch plan into action, which included the following: Engaged a lot of the top bloggers, influential techies, and Apple employees on Twitter. I never mentioned Grades explicitly, but in some cases the mere act of following them on Twitter was enough to spark their interest in Grades since I mentioned it on my Twitter profile. Allowed MacStories, a large Mac blog, to post a preview and promo code giveaway. Submitted review requests to all the major review websites prior to launch. It is best for reviews to be concentrated around launch day, so send your requests a week or more before launch in order to give them time to write their reviews. Engaged with local press and scored a video interview as well as a Facebook post to the unofficial North Carolina Facebook page (48,000 fans) and a post to the official Facebook page for my university, UNC Charlotte (7,000 fans). As you noted, this generated quite a bit of launch buzz (especially on Twitter) and that buzz alone pushed the app into the Top 100 list in Education even before it received any press coverage. Ken: What is the most important element when launching an app Once launched, what are some ways to keep an app charting high in the rankings Jeremy: Two words: Apple (oh, wait, thats one word). This applies especially to hit-based apps (mentioned earlier), but any kind of promotion you get pales in comparison to being featured by Apple. This isnt all about luck, though. I was fairly certain my app would be featured by Apple (and was delighted when it was featured just a week after launch). It starts with the app itself: your app must meet or exceed Apples standards of quality and polish, and the idea behind it must be solid. As I mentioned earlier, I think gaining the respect of the iPhone developer community also greatly increases your chances of being noticed by Apple. Finally, youve got to make your own splash if you want Apple to make you a bigger one. I built up a bunch of pre-launch buzz and then launched with quite a bit of fanfare, scoring some decent press along the way. If you dont bother to do great marketing yourself, dont expect Apple to do it for you. Its tough to stay high on the rankings. Even most of the top apps fall out of the Top 100 eventually. If you are doing the hit-based approach, you want the initial spike to be as high as possible and the fall to be as gradual as possible. Major updates can help including Facebook, Twitter, and email sharing features within the app can help being featured by Apple in staff picks can really help. If youve priced your app high enough you can experiment with advertising within other apps or online. I havent tried this since it would be difficult to have a great ROI for a 0.99 app. These things may help your app have a soft landing somewhere on the Top 100 chart of your category, which will also help with sustained sales. TouchArcade: Arnold Kim Websites: MacRumors TouchArcade Background: Arnold Kim (often referred to as Arn online) is the owner of MacRumors, a popular Apple rumors website. Seeing the importance of the iPhone platform, Arnold opened TouchArcade in 2008, dedicating it to game reviews. It is extremely popular, with more than 40,000 active members. Ken: Touch Arcade is one of the most popular iPhone gaming review sites on the Web, and as such, you probably receive a very large number of review requests. What makes a request stand out What are the biggest mistakes developers make when they submit review requests What almost automatically prevents them from being considered Arnold: Yes, we do get a large number of requests for reviews and we try to examine each one. Even so, the volume can be overwhelming at times. Given the number of apps coming out for the iPhone, TouchArcade is about game discovery as much as it is about reviews. While I cant say theres any one thing that a developer could do to automatically prevent them from being considered, there are many seemingly obvious things that developers should be doing. When submitting a game for review to TouchArcade or any review site, I recommend that developers include their game information (name and description), screenshots, iTunes URL, and a link to a video. While each of these items may seem incredibly basic, a great many requests we receive dont include all these items. Anything a developer can do in their review submission to give us a sense of what the game is about is going to be incredibly helpful and will help them stand out from the pack. Basic information like the iTunes URL is often omitted and can make it harder for us to even find the game in the App Store. Screenshots are eye-catching, and in our case, a video can easily convey the game play both to us as well as potential players. At that point, an app has a much better chance of standing on its own merits rather than potentially being lost in the crowd. TouchArcade also hosts a very active player community that is always on the lookout for great new games. Preparing a game play video for launch serves the additional purpose of advertising to your customers. Due to the unpredictability of Apples approval process, Ive seen many developers games launch without videos in place, and I think thats a huge opportunity lost. An apps launch in the App Store is a critical time and frequently results in a large spike in sales. Everything you can do to build buzz, sales, and interest at that time will build momentum for long-term success. Ken: If someone submits a request to you (or to other sites) and gets no response back and never receives a review, how persistent should this person be in trying again When should the person give up trying Is there anything that can be done that would change your mind and make you want to review the app Similarly, if a developer who has had a review in the past submits a review request to you, what types of changes in the app would you look for to find it worth writing about again Arnold: Unfortunately, we have trouble replying to each review request. I know this can be frustrating for developers not to get some acknowledgment back. Unfortunately, due to the pace of the App Store, if weve already evaluated an app and decided we arent going to review it, its unlikely well return to it in the future. Sending in a couple of requests is fine, as things can get lost in the mix. Major updates to games, however, will have us reconsider games for review, so its always worth keeping us updated with those changes. If we pass or miss your game, we might change our minds if we see a lot of interest and reaction to a game in our forums. As we said, our forum community is very active and developers have had a lot of luck generating interest in their games there. There have been occasions that we might have skipped a game, only to return to it due to the popularity in our community. Ken: From all the games youve played and reviewed since the App Store opened, what do you consider the elements for a long-term successful app What do you think developers need to do to keep apps thriving once the buzz of a review is over Arnold: Thats a bit of a tricky question. Long-term success with a single game or app is such a rare thing in the App Store. There are probably a handful of apps that can really be considered long-term successes. I think what is a much more reasonable goal is trying to attain long-term success as a developer potentially across multiple titles. The TouchArcade community has brought developers and players together, and Ive found that many of the successful developers have been able to build up a fan base for their games. So, building your own personal brand and community of customers will help you establish long-term success, and also helps you get noticed by review sites. . Aufrechtzuerhalten. , , , , . , , -, , . , , , , . . ,. Copyright-Kopie 2016. Alle Rechte vorbehalten.
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